Nichtsahnend bin ich im Dezember 2001 während meinem Heimataufenthalt in die Akademie für Weltmission in Korntal gereist, um ein Seelsorgeseminar zu besuchen. Eigentlich hätten mich andere Seminare mehr interessiert, aber vom Termin her nicht passend. Die wertvollen Bibelarbeiten, wie die Saminarinhalte haben mir dann ungeahnte Horizonte eröffne. So vieles fing an, mir klar zu werden! Nach einigen weiteren Seminaren reiste ich anschliessend mit neuen Perspektiven nochmals aufs Missionsfeld in Papua Neuguinea. Während dem folgenden Einsatz zeichnete sich dann eine neue Zukunftsrichtung ab. Es wurde mir immer klarer, nicht nur einzelne ICL-Seelsorgeseminare zu besuchen, sondern die Ausbildung zu Beratenden Seelsorgerin zu machen.

So bin ich nach meiner Rückkehr in die Schweiz berufsbegleitend in diese Ausbildung eingestiegen und lernte diese wirklich schätzen, weil:

• sie so vielseitig und tiefgründig ist,
• eine Ganzheitlichkeit und Vielsichtigkeit enthalten ist,
• es hier nicht nur um Theorien, sondern ebenso um viel praktische Anwendung und persönliches Erleben geht,
• ethische Werte der Bibel wegweisend sind,
• jeder sich selber sein und seinen Weg suchen und finden darf.

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